Geschichte des Weinbaues

 

600.000 Jahre v. Chr.

Jäger und Sammler der Urzeit essen Wildwachsende Trauben

Steinzeit

Erste Besiedelung des klimatisch begünstigten Donautales

5.000 v. Chr.

Beginn der Kultivierung der Reben im Raum Georgien

3.000-1.800 v. Chr.

Bäuerliche Lebensform mit ersten Dauersiedlungen

400 v. Chr.

Kelten und Illyrer kultivieren Wildreben an den Hängen des Donautales

100 v. Chr.

Kämpfe der Illyrer gegen die Römer

15 v. Chr.

Donau wird Nordgrenze des Römischen Reiches

1.-4. Jh. n. Chr.

Aufbau einer Rebkultur durch die Römer südlich der Donau

91

Verbot weiterer Rebpflanzungen durch Kaiser Domitian

280

Kaiser Probus hebt das Anbauverbot auf

476

Ende des Weströmischen Reiches

5.-6. Jh.

Völkerwanderungen

7. Jh.

Christianisierung – Klostergründungen im Donauraum

800

Karl der Große fördert den Weinbau

16. Jh.

Größte Ausdehnung des Weinbaues in Österreich

1784

Kaiser Joseph II. erlässt „Buschenschankverordung“

1880

Reblausplage

1950

Entwicklung der Hochkultur durch Lenz Moser

2000

Österreichs Weine unter den Weltbesten